Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

Für Geräte von froggit
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digait
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Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#1

Beitrag von digait »

Hallo,

ich überlege, ob ich Zeit (und Geld) in einige Bodenfeuchte-Sensoren (WH51 / WH51L) investiere. Da ist natürlich einerseits der "Spaß-Effekt" und - hoffentlich - auch ein Nutzeffekt.

Ich beschreib' mal die Rahmenbedingen und würde dann gerne hören, was Ihr so meint.

Ums Haus herum liegen recht große Gartenflächen (s. Bild), die unterschiedlich genutzt werden: Obstbäume und -sträucher, Weinreben, Gemüse etc. Es gibt auch ein Gewächshaus, wo ich Pflanzen vorziehe bzw. in Töpfen halte.
Garten_Sensoren.jpg
Garten_Sensoren.jpg (225.29 KiB) 132 mal betrachtet
Ich denke so an ca. ein Dutzend Sensoren. Im Bild habe ich mögliche Standorte markiert. Wie man sieht, wird die Konsole (im Haus neben dem Router, am Fenster nach SO) zu einigen Sensoren wahrscheinlich gar keine Verbindung bekommen können, insbesondere zu denjenigen nicht, die weiter weg unterhalb (südlich) liegen, denn da sind Ställe und Wirtschaftsgebäude dazwischen.

Zum Testen habe ich erst einmal nur einen Sensor WH51 gekauft und ihn im Gewächshaus in einem Blumentopf gesteckt. Luftlinie zur Konsole ca. 30 m, dazwischen Bäume, Sträucher, ein Stapel Dachziegel, eine Hauswand.
Das Signal ist sehr wechselhaft. Mal gut bis sehr gut, meist aber schlecht bis sehr schlecht (kein Balken).
(Den Sensor habe ich übrigens so gedreht, dass der Abzweig mit der Batterie drin von der Konsole weg weist.)

Ich habe daraufhin versucht, mit einer Kupferdrahtumwicklung als Antenne (s. Foto) das Signal zu verstärken. Das Resultat ist nicht eindeutig. Anfangs waren dann Balken da; jetzt, wo ich gerade dieses Posting schreibe, wird kein einziger Balken angezeigt.

Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum das Signal mal gut, mal schlecht ist. Kann die Luftfeuchte eine Rolle spielen? Dass bei hoher Feuchte das Signal schlechter wird?
WH51_Antenne.jpg
WH51_Antenne.jpg (53.67 KiB) 132 mal betrachtet
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Es scheint aber klar zu sein, dass ich wohl kaum, von allen gewünschten Standorten die Signale mit meiner Konsole im Haus empfangen kann.

Was tun?

Einen Repeater gibt es ja leider nicht.

Also denke ich an einen zweiten Empfänger, z.B. den GW1200, den ich im Gewächshaus montieren würde. Dieser könnte dann _vielleicht_ zu allen Sensoren Verbindung bekommen.

Wenn das klappt, ok, dann hätte ich zwar nicht alles auf meiner HP-Konsole sichtbar, aber damit könnte man leben.

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Eine andere Frage ist, bringen mir die Sensoren, so wie sie messen bzw. installiert werden (müssen) einen Nutzen und was ist mir das finanziell wert.

Ich habe nicht vor, die Bewässerung, gesteuert durch die Messwerte, zu automatisieren. Ich gieße per Hand bzw. drehe nach Bedarf per Hand den Wasserhahn auf und zu. Nur bin ich manchmal etwas vergesslich oder auch faul ... Wenn dann eine Warnung einträfe, dass die Feuchte unter meinen gesetzten Schwellwert gefallen ist, dann wäre das schon mal eine gute Erinnerungshilfe ...


Welche Sensoren und wie installieren?

Die WH51-Sensoren, die nur an der Oberfläche messen, sind eigentlich nur etwas für mein relativ flach wurzelndes Gemüse. Bei den Sträuchern und Bäum(ch)en sollte die Sonde natürlich viel tiefer im Boden stecken.

Wie ich in den Foren gelesen habe, gibt es zum einen die Möglichkeit, den WH51 in einem Plastikrohr tiefer zu platzieren, wobei man dann mit einer DIY-Antenne das Signal über die Oberfläche bringen muss.

Oder man greift zum - deutlich teureren - WH51L.

Und da sind wir bei den Kosten.


Da ich letztlich noch nicht weiß, ob das ganz "was bringt", mag ich eigentlich nicht viel investieren. Ich bin somit auf die Sensoren von Misol gekommen, die nur die Hälfte oder noch weniger kosten als die von Ecowitt. Leider arbeiten sie nur mit 433Mhz. Entsprechend müsste der GW auch ein 433er-Model sein. Ob ich damit aber meine Verbindung zu den entfernten Messpunkten herstellen kann ...

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Schließlich gibt es noch ein Problem, ob ich bei den Sträuchern und Bäumen mit dem Sensoren wirklich die Feuchte im Wurzelraum erfassen kann.

Mit der "Sensor-im-Rohr-Versenkmethode" sehe ich aus folgendem Grund kaum eine Möglichkeit. Wir haben einen sehr tonigen Boden, der im Sommer knochenhart und rissig austrocknet, wenn man ihn nicht mit einer (sehr schweren) Hacke lockert. Das mache ich auf ca. gut 15 cm Tiefe und bei den Sträuchern im Umkreis von ca. 50 cm, bei den Bäumen noch mehr. Damit wird dann auch gleich die Grasnarbe entfernt, denn wir haben hier ein übles Rhizomgras, das die ganze Bodenoberfläche dicht machen kann.

Ich sehe in diesem Fall nur die Möglichkeit den Feuchtesensor mit Kabel (WH51L) zu verwenden und die Sonde dann entsprechend tief, unterhalb des Hackbereiches einzugraben.

--------

So schaut's aus.
Was meint ihr dazu.
Ich bin echt neugierig, ob ihr ähnliche Probleme habt/hattet und was ihr vorschlagt.
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mitschke
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Re: Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#2

Beitrag von mitschke »

Statt dem GW1200 kannst du dir einen GW3000 mit einer Antenne mit mehr Gewinn überlegen, die du dann möglichst optimal positionierst.

Hier gibt es eine Empfehlung: https://www.wetterstationsforum.info/vi ... 474#p28474
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Gyvate
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Re: Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#3

Beitrag von Gyvate »

1. ein GW3000 ist aus mehreren Gründen die bessere Lösung als ein GW1200, da dieser mehr kann, flexibler positioniert werden kann, Daten auch aufzeichnen kann etc.
2. Dieser kann, da er auch mit einem LAN-Kabel (Ethernet, CAT-5/6) angeschlossen werden kann, bis zu 100 m vom Router weg stehen - natürlich nur dann, wenn er auch Stromversorgung* hat - vielleicht gibt es die ja in einem der anderen Gebäude - oder lässt sich per Oberflächenkabel für den Aussenbereich dorthin verlegen. Da die WH51 bodennah eingesetzt werden, ist deren Abstrahlung potentiell leichter behindert als beim WH51L, wo die Sendeeinheit im Anzeigegehäuse sitzt.
*) Theoretisch ginge auch PoE mit einer Auskoppelung (Splitter) am GW3000-Ende.

Die Messungen selbst sind brauchbar. Ich setze selbst 5 WH51 und einen WH51L ein und bin mit den Ergebnissen zufrieden. Man muss ja nur für sich sebst wissen, was die Anzeige für einen selbst bedeutet.
Der absolute Wert an sich bringt keinen wirklichen Mehrwert. Es muss halt orts-/pflanzenbezogen passen und die benötigte Information (z.B. giessen nötig) bringen
Man kann die Werte auch vorher austesten und "kalibrieren" also anpassen.
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digait
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Re: Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#4

Beitrag von digait »

Gyvate hat geschrieben: 10 Sep 2025, 08:11 1. ein GW3000 ist aus mehreren Gründen die bessere Lösung als ein GW1200 ...
2. ... - natürlich nur dann, wenn er auch Stromversorgung* hat - vielleicht gibt es die ja in einem der anderen Gebäude - oder lässt sich per Oberflächenkabel für den Aussenbereich dorthin verlegen. ...
*) Theoretisch ginge auch PoE mit einer Auskoppelung (Splitter) am GW3000-Ende.
Hier muss ich nachfragen:
- Stromversorung über 230V? Stromversorgung ist doch bei allen (GW1000 bis GW3000)
über 5V DC, oder nicht? Mit einer großen Powerbank bin ich dann doch immer unabhängig
von einer Steckdose (die ich in der Tat im Gewächshaus nicht habe).
- Was bedeutet "PoE mit Auskopplung (Splitter) ..."
Sorry, aber als Neuling hier sagt mir das leider nichts.


Ich habe gesehen, dass es für den GW3000 auch eine externe Antenne gibt, mit der
(so die Werbung) noch auf gut 200 m Distanz eine Verbindung zum WH51 möglich sei.
Klingt verlockend.


Gibt es Erfahrungen mit der 433Mhz-Version?
Denn wenn ich wohl als Sensor überwiegend den WH51L nehme,
dann ist es schon ein Unterschied, ob ich für die 868er-Variante bei Ecowitt gut 50 EUR
oder bei Misol für den 433er nur knapp 20 EUR je Stück bezahle.
Ecowitt HP2561, WS68, WH40H, WN32, WN31, WH51
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Gyvate
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Re: Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#5

Beitrag von Gyvate »

Am Ende des 230 V-Kabels wäre ja eine (einfache oder mehrfache IP65)Steckdose, in die dann das Netzteil (230 V AC --> 5 V DC) gesteckt würde.

PoE steht für Power-over-Ethernet. Es gibt Switche (Netzwerk-Datenverteilgeräte - ein Router ist oft gleichzeitig ein Switch), die solche PoE-Ports haben, über die dann ein Endgerät mit Ethernetschnittstelle und RJ-45 Buchse betrieben werden kann. Dann läuft auch die Stromversorgung über das Netzwerkkabel. Wenn das Gerät das nicht kann sondern einen getrennten Eingang für die Stromversorgung hat, kann man mit einem geeigneten Stecker (Splitter), den Strom auskoppeln. Ecowitt bietet z.B. einen solchen Splitter für den GW2000/3000 für PoE-Nutzung an.

Es gibt auch Powerbanklösungen, aber die Powerbank muss ja auch wieder ohne Unterbrechung "aufgetankt" werden - ggf. mit einem Solarpanel. Es gibt da mehrere Lösungsansätze. Mein Hinweis war ja nur ein Beispiel.

433 MHz ist in Deutschland und in der EU auch möglich, zulässig. Allerdings ist das 433 MHz Band stark überfüllt, das 868 MHz Band wesentlich weniger. 433 reicht zwar etwas weiter, reagiert aber empfindlicher auf Hindernisse als 868.
Wenn Du 433 MHz nimmst, muss in Zukunft alles, was dazu passen soll, auch 433 sein. Geht prinzipiell. Oder man nimmt sich ein/e 868 Gateway/Konsole dazu. Muss jeder selbst wissen.

200 m sind Freifeldbedingungen mit der zusätzlichen Rundstrahlantenne. Wenn schon Misol, dann via AliExpress, wo die Mehrwertsteuer vorentrichtet wird (= beim Einkauf mitbezahlt wird). Bei Misol direkt gab es keine Hinweise (oder man müsste zuerst nachfragen, wie die Importabgaben behandeln).

Hier in Europa werden Ecowitt-Geräte meines Wissens kaum mit 433 MHz sondern weitgehend mit 868 MHz genutzt.
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KerMitHertz
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Re: Bodenfeuchte - Messung mit WH51 WH51L in großem, gemischt genutzen Garten - Konzept, Probleme, Lösungen

#6

Beitrag von KerMitHertz »

digait hat geschrieben: 10 Sep 2025, 21:49 Gibt es Erfahrungen mit der 433Mhz-Version?
Denn wenn ich wohl als Sensor überwiegend den WH51L nehme,
dann ist es schon ein Unterschied, ob ich für die 868er-Variante bei Ecowitt gut 50 EUR
oder bei Misol für den 433er nur knapp 20 EUR je Stück bezahle.
Einige deiner Probleme hatte ich auch schon, z. B. das mit der geringen Reichweite von den WN51 Sensoren.

Das habe ich über eine längere Antenne an meinem GW3000 (868 MHz-Version) gelöst.
Mit diesem Ziisor-Modell hat sich das Signal um einige dB verbessert:
viewtopic.php?p=28474#p28474

Ich habe zwar keine Erfahrung mit Ecowitt auf 433 MHz, aber sonst recht oft mit Consumer-Funktechnik zu tun und da sind mir schon einige Funkthermometer, Funkfernbedienungen, Autoschlüssel und LPD-Funkgeräte untergekommen, die in diesem Bereich arbeiten.

Mein Fazit ist, dass es ein "Wildwuchs-Band" ist: Da es dieses Band schon länger gibt als das 868 MHz Band, funken dort mehr und ältere Geräte, die es mit nachhaltiger Frequenznutzung nicht so genau nehmen und durch veraltete, langsamere Übertragungsarten das Band mehr belegen. Sprich: Das Band ist voll mit Signalmüll und die Sendeleistung ist auf nur 10 mW begrenzt.

Zudem ist das Band primär dem Amateurfunk zugeordnet, der dort mit bis zu 750 W Leistung senden darf. Nutzt ein Funkamateur in deiner Nähe diesen Bereich mit solchen Leistungen, wird dein Empfänger völlig überfahren und ist quasi taub.
Das würde ich mir gut überlegen.

Das 868 MHz-Band wurde von der BNetzA wesentlich besser korrdiniert durch Unterteilung in Sub-Bänder, mit verschiednen Duty-Cycles, Maximal-Leistungen usw. so dass es hier doch etwas geordneter zugeht.

Ich habe meine zwei WN51L (dich ich immer noch nicht vergraben habe :D ) für 41 Euro pro Stück bei Amazon geschossen. Es gibt immer mal wieder günstige Angebote, wenn man ein bisschen Geduld hat. Klar ist es schon ärgerlich bzw. verlockend, dass die Misol-Sensoren nur etwa die Hälfte kosten.
Viele Grüße aus Hessen
KermitHertz

Ecowitt:

GW3000, WN1980C, WH0291A.
WN32, WH40H, WH57, 2x WH51.
WN30 zur Bodentemperaturmessung in 10 cm Tiefe,
WN34S,
WN31 erstmal nur zum Rumspielen.

Im Zulauf: 2x WN30 für Bodentemperaturmessungen, 2x WH51L.

Auf einen Kombisensor mit Windmessung verzichte ich vorerst, weil mir als altem Perfektionisten die Orte nicht gefallen, wo ich ihn installieren könnte, bzw. auf dem Dach wäre es sehr schlecht zugänglich.

meine Wetterstation bei ecowitt.net
awekas id: 44993

WETTERdirekt:

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