HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Das hat meine Tempest gestern gemessen, ich vergleich das mal mit meiner gw1100 und die nächsten Tage, es soll ja sonnig werden.
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Nachdem die Vorhersagen für heute eigentlich "wolkenlos" erwarten ließen, wollte ich endlich mal ungestört den Abgleich der Globalstrahlung machen. Bis 11:45 Uhr ging das auch, aber dann zog schon wieder dieses elende Wolkengedöns herein, was einen weiteren Vergleich unmöglich macht. Es ist zum K...
Ein kleines Stück bin ich weiter gekommen und habe in der Konsole nun den Faktor 0,97 für die Solarstrahlung.
Das wird vermutlich noch nicht ganz reichen, denke ich muss da noch ein wenig runter. Mal schauen wie es aussieht, wenn der Himmel wieder klar ist. Bis dahin werde ich es erst mal dabei belassen.
Für den UVI bin ich wieder bei 0,48, was eigentlich ganz gut passt.
Soweit erst mal, Lutz
Nachtrag: Sehe gerade auf der BfS-Grafik, dass UVI 2 erst gegen 11:25 erreicht wurde, hier aber bereits ab 10:55.
Da werde ich doch noch mal einen Tick auf 0,47 runter gehen.
Ein kleines Stück bin ich weiter gekommen und habe in der Konsole nun den Faktor 0,97 für die Solarstrahlung.
Das wird vermutlich noch nicht ganz reichen, denke ich muss da noch ein wenig runter. Mal schauen wie es aussieht, wenn der Himmel wieder klar ist. Bis dahin werde ich es erst mal dabei belassen.
Für den UVI bin ich wieder bei 0,48, was eigentlich ganz gut passt.
Soweit erst mal, Lutz
Nachtrag: Sehe gerade auf der BfS-Grafik, dass UVI 2 erst gegen 11:25 erreicht wurde, hier aber bereits ab 10:55.
Da werde ich doch noch mal einen Tick auf 0,47 runter gehen.
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Ich habe leider immer noch keine geeignete Vergleichsstation in der Nähe gefunden, um die Solarstrahlung abzugleichen. Bei den Ecowitt-, Wunderground- & Awekas-Stationen in der Nähe kann ich mir ja nicht sicher sein, inwieweit diese kalibriert sind....
Grüße Peter.
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Heute war endlich mal ein komplett wolkenloser Tag hier, also beste Voraussetzungen, mal den Abgleich für GS +UVI auszuwerten.
Um es besser mit dem offiziellen Wert in kJ/m² vergleichen zu können, habe ich jeweils die Minutenwerte in W/m² *60 sec./1000 genommen und daraus eine 10-Minuten-Summe in kJ/m² errechnet, welche direkt mit der Referenzstation verglichen werden kann.
Einige interesante Erkenntnisse kamen dabei für mich zu Tage.
Meine Auswerrtung habe ich als GIF angeangen, das es mir zu blöd war die Tabelle in CODE zu formatieren.
Zuerst fällt mal auf, das die Werte schon recht gut bei den maximalen Werten passen. Allerdings ist ein zeitlich anderer Verlauf erkennbar. Ab 12:40 kehrt sich die Abweichung ins Negative, da die Werte in Niestetal ihre Maxima erst zwischen 13:20 und 13:40 haben. Nach Heavens-above.com war max. Sonnenhöhe hier heute um 12:35, was zu meinen Werten etwas besser passt. Vielleicht muss ich den Sensor noch wenige Grad justieren.
Warum aber die Maxima in Niestetal so deutlich nach Sonnenhöchststand sind, kann ich mir nicht erklären. Wären es meine Werte, würde ich eine falsche Ausrichtung des Sensors vermuten. Vielleicht hat ja hier auch jemand mehr Erfahrung zu dieser Technik, oder gerade auch generell zu der Erfassung dieses Parameters.
Hier ist für mich auch noch die Frage, ob der Wert der bei KMW für 11 Uhr angegeben wird, eigentlich nach WMO für 10:50 gelten müsste. Ich weiß aber nicht, ob die das in der Tabelle schon entsprechend verschoben haben, oder nicht. Weiß jemand etwas diesbezüglich?
Die hier nierigeren Werte morgens sind durch Bäume/Sträucher im SO begründet, welche aber ab ca. 9:30 keine Rolle mehr spielen. Ab dann laufen die Werte hier ja auch voraus.
Die hier deutlich schneller abflachenden Werte am Nachmittag kann ich mir eigentlich nur durch die Bauart des Sensors erklären. (Dies zeigt sich ja Wenn auch die Oberseite leicht gewölbt ist, kommt dann bei den jetzt insgesamt noch niedrigeren Sonnenständen das Licht einfach wesentlich flacher auf den Sensor. Die Profi-Pyranometer sind daher wohl von der Baurt auch deutlich mehr nach oben gewölbt, (~Halbkugel), so dass auch bei flachem Sonnenstand mehr Energie den Sensor erreichen kann.
Das wäre eine Erklärung für mich.
Die Messung hier erfolgte bei Faktor 0,97. Da meine Maxima etwas niederiger lagen, werde ich Faktor wieder auf den Wert 0,98 hochsetzen und dann mal schauen wie die Maxima dann an einem vergleichbaren Tag aussehen.
Insgesamt bleibt für mich das Bild, dass die Globalstrahlungsmessung allein bauartbedingt schwerlich mit diesem Sensor besser zu erfassen ist. Ich denke aber, für die Preis-Leistung kann man damit leben.
Zum UVI:
Dieser ging hier um 9:30 auf 1, lt. BfS auch so gegen ~9:25 und am Nachmittag gegen 15:50 wieder auf Null, was eigentlich sehr gut passt. Der Übergang von 1>2 gegen 11 Uhr hier (BfS 11:35), past nicht ganz so gut, retour gegen 14:10 ebenso (BfS 13:35). Da werde ich den Faktor nochmals von 0,46 auf 0,45 senken.
BfS siehe UVI Kassel (Schauenburg)
Ich hoffe ihr könnt es nachvollziehen, Hinweise und Anregungen sind gern willkommen.
Gruß Lutz
Um es besser mit dem offiziellen Wert in kJ/m² vergleichen zu können, habe ich jeweils die Minutenwerte in W/m² *60 sec./1000 genommen und daraus eine 10-Minuten-Summe in kJ/m² errechnet, welche direkt mit der Referenzstation verglichen werden kann.
Einige interesante Erkenntnisse kamen dabei für mich zu Tage.
Meine Auswerrtung habe ich als GIF angeangen, das es mir zu blöd war die Tabelle in CODE zu formatieren.
Zuerst fällt mal auf, das die Werte schon recht gut bei den maximalen Werten passen. Allerdings ist ein zeitlich anderer Verlauf erkennbar. Ab 12:40 kehrt sich die Abweichung ins Negative, da die Werte in Niestetal ihre Maxima erst zwischen 13:20 und 13:40 haben. Nach Heavens-above.com war max. Sonnenhöhe hier heute um 12:35, was zu meinen Werten etwas besser passt. Vielleicht muss ich den Sensor noch wenige Grad justieren.
Warum aber die Maxima in Niestetal so deutlich nach Sonnenhöchststand sind, kann ich mir nicht erklären. Wären es meine Werte, würde ich eine falsche Ausrichtung des Sensors vermuten. Vielleicht hat ja hier auch jemand mehr Erfahrung zu dieser Technik, oder gerade auch generell zu der Erfassung dieses Parameters.
Hier ist für mich auch noch die Frage, ob der Wert der bei KMW für 11 Uhr angegeben wird, eigentlich nach WMO für 10:50 gelten müsste. Ich weiß aber nicht, ob die das in der Tabelle schon entsprechend verschoben haben, oder nicht. Weiß jemand etwas diesbezüglich?
Die hier nierigeren Werte morgens sind durch Bäume/Sträucher im SO begründet, welche aber ab ca. 9:30 keine Rolle mehr spielen. Ab dann laufen die Werte hier ja auch voraus.
Die hier deutlich schneller abflachenden Werte am Nachmittag kann ich mir eigentlich nur durch die Bauart des Sensors erklären. (Dies zeigt sich ja Wenn auch die Oberseite leicht gewölbt ist, kommt dann bei den jetzt insgesamt noch niedrigeren Sonnenständen das Licht einfach wesentlich flacher auf den Sensor. Die Profi-Pyranometer sind daher wohl von der Baurt auch deutlich mehr nach oben gewölbt, (~Halbkugel), so dass auch bei flachem Sonnenstand mehr Energie den Sensor erreichen kann.
Das wäre eine Erklärung für mich.
Die Messung hier erfolgte bei Faktor 0,97. Da meine Maxima etwas niederiger lagen, werde ich Faktor wieder auf den Wert 0,98 hochsetzen und dann mal schauen wie die Maxima dann an einem vergleichbaren Tag aussehen.
Insgesamt bleibt für mich das Bild, dass die Globalstrahlungsmessung allein bauartbedingt schwerlich mit diesem Sensor besser zu erfassen ist. Ich denke aber, für die Preis-Leistung kann man damit leben.
Zum UVI:
Dieser ging hier um 9:30 auf 1, lt. BfS auch so gegen ~9:25 und am Nachmittag gegen 15:50 wieder auf Null, was eigentlich sehr gut passt. Der Übergang von 1>2 gegen 11 Uhr hier (BfS 11:35), past nicht ganz so gut, retour gegen 14:10 ebenso (BfS 13:35). Da werde ich den Faktor nochmals von 0,46 auf 0,45 senken.
BfS siehe UVI Kassel (Schauenburg)
Ich hoffe ihr könnt es nachvollziehen, Hinweise und Anregungen sind gern willkommen.
Gruß Lutz
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Gestern war ein sehr schöner, durchweg sonniger Tag. Die Sonneneinstrahlung zeigte einen ziemlich genau glockenförmigen Verlauf, welcher in der Spitze allerdings um etwa 25% unter den gemessenen Werten vom 22. und 23. Februar lag, was mich ein wenig wundert. Aber möglicherweise war weitgehend unsichtbarer Dunst in der Luft, und an den genannten Tagen eventuell nicht, denn am Korrekturfaktor habe ich noch nichts geändert. Relativ gut korrelierte dagegen der gemessene UVI mit der Station Lindenberg (Spitze 2) bei einem Korrekturfaktor 0,7. Allerdings sprang meine Messung früher auf 1 und 2, als Lindenberg und blieb auch länger so, so dass ich noch auf 0,65 gehen werde.
Grüße Peter.
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Ich hatte ja den 28.2. hier genutzt, da es wirklich den ganzen Tag wolkenfrei war. Einzig ein Dip, vom 13:34-13:43 muss vielleicht doch eine Wolke, oder vielleicht auch eine Kondensstreifen gewesen sein. Ich konnte ja nun auch nicht den ganzen Tag nur den Himmel im Auge haben 
Was mich ein wenig stört ist der Verlauf der der Sonnenkurve ab Mittag, diese wird da doch etwas seltsam, mit vielen Zacken drin:
Diagramm 28.2.22
Kann das eine natürlich Ursache sein, irgendwelcher hoher unsichtbarer Dunst in schnell veränderlicher Dichte?
Ich könnte aber mir auch eine Ursache im Zusammenspiel der Intervall-Bildung zwischen Konsole und CMX vorstellen. Die Konsole sendet in der regel alle 30 Sek., aber nicht immer 100% regelmäßig. machmal sind es auch 2-3 Sek. mehr und sich die Sendesekunde zur jeweiligen Minute auch über den Tag nach und nach verschiebt. Warum, weiß ich nicht, liegt wohl in der Datenverarbeitung der Konsole, oder auch in der Eingangsverarbeitung von CMX begründet.
Man kann jedenfalls die Updatezeiten, also dann wann die Konsole gesendet hat, im CMX live sehen.
Allerdings müsste dies ja dann alle Meswerte in ähnlicher Weise betreffen.
Ein zweiter Punkt ist diese Treppenbildung bei den Böen, seit dem ich das Log-Intervall in Konsole und CMX auf 1 Miute gesetzt habe. Da verstehe ich einfach nicht, was dies verursachen könnte.
Hierzu fällt mir auf, dass CMX aktuell bei recht wenig Wind/Böen.einen Messwert trotz halbminütigem Update der Konsole sehr lange beibehält. Eben waren es so ca. 4-5 Minuten 4 km/h bis eine 5er Böe kam. Dieser Wert steht jetzt für länger an.
Hier ist mir unklar: Hält die Konsole einen Böenwert für x Minuten ""fest", bis eine höhere Böe kommt, oder dann evtl. auch nach Ablauf der x Minuten ohne neue höhere Böe, dann eine neuen niedrigeren Wert sendet? Hier fällt das Stichwort 10-minütige Max-Böe ein. Weiß aber nicht wie das in der Konsole gehändelt wird.
So richtig passt das aber nicht zuden Daten in der Konsole, da ist zu 99% in jeder Minute ein anderer Wert.
Dann also eher doch die Werte-Verarbeitung in CMX? Habe da in den Settings schon herumgesucht, wüsste aber nicht wo das was geändert werden müsste.
Stehe da im Moment auf dem Schlauch und hoffe, es hat da vielleicht jemand eine Idee, oder kennt sich da einfach besser aus.
Gruß Lutz

Was mich ein wenig stört ist der Verlauf der der Sonnenkurve ab Mittag, diese wird da doch etwas seltsam, mit vielen Zacken drin:
Diagramm 28.2.22
Kann das eine natürlich Ursache sein, irgendwelcher hoher unsichtbarer Dunst in schnell veränderlicher Dichte?
Ich könnte aber mir auch eine Ursache im Zusammenspiel der Intervall-Bildung zwischen Konsole und CMX vorstellen. Die Konsole sendet in der regel alle 30 Sek., aber nicht immer 100% regelmäßig. machmal sind es auch 2-3 Sek. mehr und sich die Sendesekunde zur jeweiligen Minute auch über den Tag nach und nach verschiebt. Warum, weiß ich nicht, liegt wohl in der Datenverarbeitung der Konsole, oder auch in der Eingangsverarbeitung von CMX begründet.
Man kann jedenfalls die Updatezeiten, also dann wann die Konsole gesendet hat, im CMX live sehen.
Allerdings müsste dies ja dann alle Meswerte in ähnlicher Weise betreffen.
Ein zweiter Punkt ist diese Treppenbildung bei den Böen, seit dem ich das Log-Intervall in Konsole und CMX auf 1 Miute gesetzt habe. Da verstehe ich einfach nicht, was dies verursachen könnte.
Hierzu fällt mir auf, dass CMX aktuell bei recht wenig Wind/Böen.einen Messwert trotz halbminütigem Update der Konsole sehr lange beibehält. Eben waren es so ca. 4-5 Minuten 4 km/h bis eine 5er Böe kam. Dieser Wert steht jetzt für länger an.
Hier ist mir unklar: Hält die Konsole einen Böenwert für x Minuten ""fest", bis eine höhere Böe kommt, oder dann evtl. auch nach Ablauf der x Minuten ohne neue höhere Böe, dann eine neuen niedrigeren Wert sendet? Hier fällt das Stichwort 10-minütige Max-Böe ein. Weiß aber nicht wie das in der Konsole gehändelt wird.
So richtig passt das aber nicht zuden Daten in der Konsole, da ist zu 99% in jeder Minute ein anderer Wert.
Dann also eher doch die Werte-Verarbeitung in CMX? Habe da in den Settings schon herumgesucht, wüsste aber nicht wo das was geändert werden müsste.
Stehe da im Moment auf dem Schlauch und hoffe, es hat da vielleicht jemand eine Idee, oder kennt sich da einfach besser aus.
Gruß Lutz
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Hallo allseits,
ich hatte heute um 09:43 Uhr einen sehr auffälligen und kurzzeitigen Maximalwert bei der Solarstrahlung (und beim UVI). Das war vorgestern (nicht ganz so auffällig um 10:02 Uhr schon mal. Hat das schon mal jemand bei sich auch beobachtet? Und woran könnte das liegen, möglicherweise eine Spiegelung, die Sonnenlicht gebündelt auf den Sensor projiziert? Ich kann mir aber nicht erklären, von wo bei dem Sonnenstand und der Uhrzeit eine solche Spiegelung herkommen könnte.
Hier mal ein Screenshot:
ich hatte heute um 09:43 Uhr einen sehr auffälligen und kurzzeitigen Maximalwert bei der Solarstrahlung (und beim UVI). Das war vorgestern (nicht ganz so auffällig um 10:02 Uhr schon mal. Hat das schon mal jemand bei sich auch beobachtet? Und woran könnte das liegen, möglicherweise eine Spiegelung, die Sonnenlicht gebündelt auf den Sensor projiziert? Ich kann mir aber nicht erklären, von wo bei dem Sonnenstand und der Uhrzeit eine solche Spiegelung herkommen könnte.
Hier mal ein Screenshot:
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Ein Wassertropfen (Tau), der sich beim langsamen Verdunsten und Verkleinern, ggf. mit Wind, so bewegte, dass er kurzzeitig die Einstrahlung beeinflusste ...
Kommt vor.
Kommt vor.
Ecowitt Konsolen und Sensoren
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Meteobridge Pro, MB RPi (2), MB VM, Weewx v4, CumulusMX v3, CumulusMX v4
Barani MeteoShield Pro (G2 + G3), MetSpec Rad02, SIAP SMarTCELLino,
Personal Weather Tablet(PWT), FOSHKplugin, Dracal BAR20
Weather Landing page: http://meshka.eu
Ecowitt WiKi Englisch: http://meshka.eu/Ecowitt/dokuwiki
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
An Tau/Wassertropfen hatte ich auch spontan Gedacht.
@Gyvate: Hast Du vielleicht einen Tipp zu meinem Post #26 hier im Faden bezüglich CMX und der Treppenbildung?
@Gyvate: Hast Du vielleicht einen Tipp zu meinem Post #26 hier im Faden bezüglich CMX und der Treppenbildung?
- Gyvate
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Re: HP1000SE: UV-Index und Strahlungsintensität
Nun, wie soll die Kurve denn aussehen ? Hübsch stetig mit Rundungen, ganz ohne Zacken ?LSchenk hat geschrieben: ↑02 Mär 2022, 22:50 Ich hatte ja den 28.2. hier genutzt, da es wirklich den ganzen Tag wolkenfrei war. Einzig ein Dip, vom 13:34-13:43 muss vielleicht doch eine Wolke, oder vielleicht auch eine Kondensstreifen gewesen sein. Ich konnte ja nun auch nicht den ganzen Tag nur den Himmel im Auge haben
Was mich ein wenig stört ist der Verlauf der der Sonnenkurve ab Mittag, diese wird da doch etwas seltsam, mit vielen Zacken drin:
Diagramm 28.2.22
Dazu müsste man eine spezielle Graphiksoftware benutzen, die diese Verschönerungen vornimmt.
Genauer und richtig(er) wird es dadurch allerdings nicht - nur vielleicht hübscher.
Wenn die Sensoren messen, was sie messen, dann ist das eben so. Das muss ja auch nicht falsch sein. Das menschliche Auge kann ja kleinere Schwankungen in der Globalstrahlung nur begrenzt wahrnehmen.
Übrigens zeigen andere Loggerprogramme wie weewx und Meteobrdge auch diese Zacken an.
Auch das muss nicht sein. Doch nur, wenn diese Messgrössen ähnlichen Schwankungen unterliegen, was sowohl von den äusseren Gegebenheiten als auch vom Sensor-Sendeintervall und von der Größe des Logging-Loops abhängt.Allerdings müsste dies ja dann alle Meswerte in ähnlicher Weise betreffen.
Ich denke, dass (bisweilen) Wind und Sonnenstrahlung (genau genommen Lichtstärke) die volatilsten Messgrößen sind.
Je mehr Messpunkte pro Zeiteinheit, desto potentiell "zackiger" wird die Kurve, wenn jeder Messpunkt dargestellt wird (größere Änderungen der Messgröße im Zeitintervall voraugesetzt).Ein zweiter Punkt ist diese Treppenbildung bei den Böen, seit dem ich das Log-Intervall in Konsole und CMX auf 1 Miute gesetzt habe. Da verstehe ich einfach nicht, was dies verursachen könnte.
Hierzu fällt mir auf, dass CMX aktuell bei recht wenig Wind/Böen.einen Messwert trotz halbminütigem Update der Konsole sehr lange beibehält. Eben waren es so ca. 4-5 Minuten 4 km/h bis eine 5er Böe kam. Dieser Wert steht jetzt für länger an.
Wind ist eine eigene Geschichte. Es kommt da (allerdings auch allgemein) darauf an, was der Sensor am Ende seines Berichtsintervalls meldet (min, max, avg, last ...) und wie der Akkumulator des Logging-Loops in der Software funktioniert. All das bestimmt, was am Ende des Archivierungsintervall abgespeichert wird. Und was abgespeichert wurde, wird dann graphisch aufbereitet und dargestellt.
Allerdings sind bei CMX in der Realtime-Darstellung (Dashboard) i.d.R. die Messgrößenwerte das, was die Konsole liefert.
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