Re: Kurzvorstellung WittBoy - GW2000 und WS90
Verfasst: 12 Mai 2022, 09:32
Interessant - das ist m.M.n. sicherlich eine (oder mehrere) Überlegung(en) Wert.
Danke für die Anregung(en).
Aber die Stromversorgung ist 12 V, nicht 5 V. 5 V waren es anfänglich beim Vorgänger, der WS80, was dann revidiert wurde.
Der Verlust über 10m bzw. 20 m Zuleitung ist auch zu beachten, insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen, wenn auch die Heizung versorgt wird. Beim WS90 wird ja die ganze Station mit Strom versorgt, beim WS80 nur die Heizung.
Beim WS80 war die Stromversorgung unter -10°C mit der Standard USB 5 V Versorgung nicht ausreichend gegeben. Die Ultrschall-Sensorteile sind bei WS80 (2. Revision) und WS90 gleich.
Man könnte auch heute schon ein entsprechend langes USB-Kabel (mit WInkelstecker und Abdichtung) von aussen am Kombisensor herunterführen und durch die besagte Nut ins Rohr bringen. Ob das den Aufwand lohnt, sei dahingestellt (siehe weiter unten). Schließlich kommen Firmware-Updates für den Sensor eher selten vor. Jetzt am Anfang, da noch sehr neu, kam es etwas häufiger vor.
Nun ja, den Mast klettere ich nicht hoch, sondern kann den Mast einfach durch das Lösen zweier Schrauben herunter nehmen - ist aber natürlich von der eingesetzten Konstruktion abhängig.
Mindestens einmal im Jahr muss/sollte man das Teil sowieso herunternehmen, um Wartungsarbeiten verzunehmen:
- Reinigung des Solarpanels, des Solarsensors und des Regensensors (Feinstaub, Saharastaub, ggf. Vogelexkremente, Pollen)
- Reinigung, Überprüfung des Ultraschallsensors (Insekten und Leichenreste [Spinnen], Pollen, Blätter und/oder Blattreste ...)
Das gilt für alle direkt exponierten Sensoren, insbesondere für klassische Regenmesser - selbst Strahlungs- und Wetterschutzgehäuse: erstaunlich, was sich dort alles ansiedelt bzw. was dort alles so eindringt.
Danke für die Anregung(en).
Aber die Stromversorgung ist 12 V, nicht 5 V. 5 V waren es anfänglich beim Vorgänger, der WS80, was dann revidiert wurde.
Der Verlust über 10m bzw. 20 m Zuleitung ist auch zu beachten, insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen, wenn auch die Heizung versorgt wird. Beim WS90 wird ja die ganze Station mit Strom versorgt, beim WS80 nur die Heizung.
Beim WS80 war die Stromversorgung unter -10°C mit der Standard USB 5 V Versorgung nicht ausreichend gegeben. Die Ultrschall-Sensorteile sind bei WS80 (2. Revision) und WS90 gleich.
Man könnte auch heute schon ein entsprechend langes USB-Kabel (mit WInkelstecker und Abdichtung) von aussen am Kombisensor herunterführen und durch die besagte Nut ins Rohr bringen. Ob das den Aufwand lohnt, sei dahingestellt (siehe weiter unten). Schließlich kommen Firmware-Updates für den Sensor eher selten vor. Jetzt am Anfang, da noch sehr neu, kam es etwas häufiger vor.
Nun ja, den Mast klettere ich nicht hoch, sondern kann den Mast einfach durch das Lösen zweier Schrauben herunter nehmen - ist aber natürlich von der eingesetzten Konstruktion abhängig.
Mindestens einmal im Jahr muss/sollte man das Teil sowieso herunternehmen, um Wartungsarbeiten verzunehmen:
- Reinigung des Solarpanels, des Solarsensors und des Regensensors (Feinstaub, Saharastaub, ggf. Vogelexkremente, Pollen)
- Reinigung, Überprüfung des Ultraschallsensors (Insekten und Leichenreste [Spinnen], Pollen, Blätter und/oder Blattreste ...)
Das gilt für alle direkt exponierten Sensoren, insbesondere für klassische Regenmesser - selbst Strahlungs- und Wetterschutzgehäuse: erstaunlich, was sich dort alles ansiedelt bzw. was dort alles so eindringt.