Re: Verlässlichkeit Luftdruckwerte PWS
Verfasst: 04 Nov 2024, 02:58
Die Karte in Post #1 mit den hohen rel. LD Abweichungen um mich herum deute ich so, dass es für viele Wetterstations-Besitzer, die auch nicht so tief in der Materie drin sind wie ihr, offenbar nicht einfach ist, ihren LD zu kalibrieren, oder dass sie sogar daran scheitern.
Die absoluten Messwerte werden nicht das Problem sein,- die heutigen I2C Mess-Chips sind schon recht genau. Meine drei (s.o.) weichen nur um 0,2 hPa voneinander ab, sogar mein Torricelli-Barometer liegt so mit +- 5 hPa ganz gut (nur nebenbei...).
Also, was soll ein Anfänger machen, um seinen rel. LD gut einzustellen?
Mein Flughafen in der Nähe (21km) gibt nur QNH und QFE an, dem METAR kann ich auch die Landebahnhöhe, auf die sich ja der Druck bezieht, entnehmen. Auch T und T-12 finde ich für den Flugplatz und für meinen Standort heraus. Aber, was hilft mir das für eine praktikable Lösung?
Wäre also mein Vorgehen in Post #6 zusammen mit der Ermittlung meiner Stationshöhe (Post #4) erstmal o.k. für den Anfang? Und wenn ja, was könnte danach (später) noch eine Verbesserung bringen?
Die absoluten Messwerte werden nicht das Problem sein,- die heutigen I2C Mess-Chips sind schon recht genau. Meine drei (s.o.) weichen nur um 0,2 hPa voneinander ab, sogar mein Torricelli-Barometer liegt so mit +- 5 hPa ganz gut (nur nebenbei...).
Also, was soll ein Anfänger machen, um seinen rel. LD gut einzustellen?
Mein Flughafen in der Nähe (21km) gibt nur QNH und QFE an, dem METAR kann ich auch die Landebahnhöhe, auf die sich ja der Druck bezieht, entnehmen. Auch T und T-12 finde ich für den Flugplatz und für meinen Standort heraus. Aber, was hilft mir das für eine praktikable Lösung?
Wäre also mein Vorgehen in Post #6 zusammen mit der Ermittlung meiner Stationshöhe (Post #4) erstmal o.k. für den Anfang? Und wenn ja, was könnte danach (später) noch eine Verbesserung bringen?