neben der Astronomie finde ich auch das Wetter sehr interessant. Insbesondere wo sich das Klima verändert, möchte ich zuhause auch selber gerne Daten sammeln, was Temperatur, Sonnenscheindauer, Regenmenge und Bodenfeuchte etc. angeht. Außerdem haben wir Koi bei uns im Teich, bei dem ich gerne die Temperatur überwachen und eine Temperaturkurve aufzeichnen möchte.
Anforderungen sind u.a.:
- Lufttemperatur aktuell und min/max Tageswerte dokumentieren
- Wassertemperatur aktuell und Temperaturkurve aufzeichnen (ggf. Warnung bei Temperatur X)
- Integration in Apple Homekit (über Homebridge auf meinem Raspi Pi)
- Jahresvergleiche anzeigen (ggf. über Drittsoftware oder eigene Auswertung auf dem Pi oder Synology NAS)
Netatmo ist ja Homekit-fähig, aber bei der Sensorenauswahl finde ich dann doch Ecowitt/Froggit interessanter.
Da wäre meine Frage, ob es funktionale Unterschiede zwischen der Displayvariante HP1000SE und der Variante mit dem DP1500 gibt. Kann das Display alles, was der USB-Dongle kann? Denn mich irritiert u.a. bei dem Blitzsensor die Artikelbeschreibung:
Damit ich den Regensensor einfach reinigen kann, würde ich zur Single-Variante tendieren, statt der mit dem kombinierten Sensoren. So kann ich den Regensensor an einer anderen leichter zugänglichen Position aufstellen. Den Windsensor würde ich an einem 6 Meter-Mast im Garten anbringen (ich weiß, ist von der Höhe nicht ganz optimal).In Verbindung mit einem froggit DP1500 Wi-Fi-Gateway:
Überwachen Sie die Anzahl dertäglichen Blitzeinschläge sowie die Zeit und Entfernung des letzten Einschlags, der in einem Radius von 40km um Ihren Standort auf der Live-Datenseite der WS View-Anwendung erkannt wurde.
Anzeige des Batteriezustandes in der WS View App
In Verbindung mit einer froggit HP1000SE PRO Wetterstation:
Anzeige von Blitzdaten in Echtzeit auf dem Display
Lassen Sie sich durch das blinkende Blitzsymbol auf Blitzeinschläge aufmerksam machen
Den Temperatursensor könnte ich dann separat entweder an der Nordseite der Gartenhütte oder an der Nordseite des Wohnhause anbringen. Würde da ein RS00001 als zusätzlichen Schutz Sinn machen um etwas Abstand zur Wand zu haben, auch wenn es die Nordseite ist?
Bei dem Windsensor bin ich noch unentschlossen, ob klassisches Anemometer oder mit Ultraschall.Bei Ultraschall wäre der Temperatursensor ja mit eingebaut, wäre dann aber auch der Sonne ausgesetzt, bzw. wäre ich nicht so flexibel. Oder kann man einen zusätzlichen Temperatursensor als primären Sensor konfigurieren?
Beim Ultraschall-Sensor habe ich hier im Forum gelesen, dass dieser gerne mal Peaks beim Wind anzeigt und die flache Solarzelle im Winter gerne mal bedeckt ist.
Für eure Ratschläge und Erfahrungen schon einmal vielen Dank.