Hallo zusammen,
wie man auf dem Foto sieht, liegen am Rand des großen Hellmann nach Nassschneefall einige cm Schnee.
Da der Schnee sich nach innen geneigt hat ist sogar die Öffnung kleiner geworden, es ist kein Durchmesser von 20cm mehr vorhanden. Wie geht ihr nun bei der Messung vor? Streift ihr den Schnee komplett seitlich ab, so das nichts davon berücksichtigt wird?
Bei Regen wären die meisten Tropfen seitlich abgeprallt. Tropfen die unmittelbar ganz oben auf dem Rand „aufgeschlagen“ wären, wären z.T. aber sich in den Hellmann gespritzt. Daher müsste eigentlich auch ein kleiner Teil des Schnees gewertet werden. Zusätzlich dann noch das Problem das zum späteren Zeitpunkt die Öffnung verkleinert war. Ich befürchte man muss ein wenig schätzen.
Ist sicher nicht „kriegsentscheident“, da die genaue Erfassung des Niederschlags bei Schnee ohnehin schwer möglich ist. Dennoch interessiert mich mal wie ihr das handhabt.
Gruß aus dem Bergischen
Günter
Möglichst genaue Niederschlagsmessung bei Schnee mit dem großen Hellmann
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Möglichst genaue Niederschlagsmessung bei Schnee mit dem großen Hellmann
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Re: Möglichst genaue Niederschlagsmessung bei Schnee mit dem großen Hellmann
Du sagst es, es ist nicht kriegsentscheidend. Das sind soviel Unterschied nicht, ob du den Rand jetzt mit reinnimmst oder nicht. Da sind Heizungen viel relevanter, dort geht nämlich viel mehr durch Verdunstung flöten. Ich selbst nehme den Rand mit rein und wenn ein paar Krümel daneben fallen, dann ist es so.Bergischer hat geschrieben: ↑08 Jan 2021, 13:10 Ist sicher nicht „kriegsentscheident“, da die genaue Erfassung des Niederschlags bei Schnee ohnehin schwer möglich ist. Dennoch interessiert mich mal wie ihr das handhabt.
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