Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

Für Geräte von froggit
Hyla
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Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#1

Beitrag von Hyla »

Hallo,

als absoluter Neueinsteiger habe ich eine Wetterstation Ecowitt WH65 mit einer WH2910 Basiseinheit erworben.

Zu den Sendeintervallen ist zu lesen:
Ecowitt WH65
Der Sendeintervall der Messdaten zur Wetterstation beträgt 16 Sekunden.
Ecowitt WH2910
Der Sendeintervall der Station an Ecowitt beträgt (einstellbar in der WS View App) Max. 60 Sekunden.

Zu meinen Fragen:
1. Wind Gust: Sendet die Wetterstation (WH65) den in den letzten 16 Sekunden gemessenen Höchstwert (Wind Gust) an die Station (WH2910) oder den in der sechzehnten Sekunde gemessenen Wert?
2. Wind Gust: Welche der ca. 3 Messungen (a 16 Sek.) der Wetterstation wird von der Basisstation nach 60 Sekunden an Ecowitt gesendet?
3. Ist der angegebene max. Messwert von bis zu 180 km/h realistisch?

Hintergrund: Meine Wetterstation befindet sich im Landkreis Cuxhaven an einem Mast befestigt auf einem freistehenden Schaukelbalken in ca. 4 Metern Höhe. Bei den Nachbarn flogen beim letzten Sturm (Zeynep) einzelne Ziegel vom Dach. Die 4,5km entfernte Wetterstation vom DWD meldete regelmäßige Windböen über 100 km/h. Meine Wetterstation dagegen meldete als Max. eine Böe von 55 km/h. Das der DWD mit ganz anderen Mitteln misst und die Bebauung im Ort natürlich auch dazu beiträgt die Böen abzulenken ist mir klar, nur kommt mir mein Max. gemessener Wert doch ein bisschen sehr gering vor?

Über eure Erfahrungen wäre ich dankbar!
Viele Grüße
Florian
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olicat
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#2

Beitrag von olicat »

Hi!
1. Wind Gust: Sendet die Wetterstation (WH65) den in den letzten 16 Sekunden gemessenen Höchstwert (Wind Gust) an die Station (WH2910) oder den in der sechzehnten Sekunde gemessenen Wert?
So wie ich Ecowitt auf Nachfrage verstanden habe, sendet der Sensor im Sendeintervall das Maximum des betrachteten Zeitraums.
Wobei ich mir durchaus vorstellen koennte, das der Sensor aus Stromspargruenden tatsaechlich nur einmalig alle 16 Sekunden misst.
Man muesste mal ueberlegen, wie man das gesichert nachpruefen kann.
2. Wind Gust: Welche der ca. 3 Messungen (a 16 Sek.) der Wetterstation wird von der Basisstation nach 60 Sekunden an Ecowitt gesendet?
Darauf habe ich (leider) eine klare Antwort von Ecowitt erhalten. Die Basisstation sendet immer nur den zuletzt vom Sensor erhaltenen Wert:
For your question, only the last value is sent by the sensor output.
The sensor will overwrite the value in the station every time it sends.
Der windgustmax-Wert wird jedoch mitgeschrieben.
Ich habe Ecowitt schon mehrmals um eine Durchschnittsbildung bzw. Speicherung der Maximalwerte gebeten. Das ist aber offenbar nicht leicht zu realisieren oder beisst sich mit den verschiedenen Kundenwuenschen. Ich hoffe da aber noch immer auf ein Einsehen bei spaeteren Produkten.
3. Ist der angegebene max. Messwert von bis zu 180 km/h realistisch?
Hat jemand mal einen Windkanal zur Hand? Derartige Tests wuerden mich wirklich interessieren!

Mein Eindruck ist, das Ecowitt bei den Spezifikationen eher untertreibt als das Blaue vom Himmel zu luegen.
Kuerzlich musste ich wirklich mehrmals nachhaken, damit Ecowitt die veroeffentlichten Spezifikationen des WH3x-EP der Realitaet anpasst und verbessert (!).
Und auch sonst scheint es, das Ecowitt lieber schlechtere Spezifikationen angibt als die eigentliche Qualitaet der Produktion zu ueberwachen.
Selbst auf meinen Hinweis hin, das andere Mitbewerber mit besseren Spezifikationen werben meinte Ecowitt nur, das die angegebenen Spezifikationen eingehalten werden und nachweisbar sind. In diesem Zusammenhang fand ich es auch bemerkenswert, folgende Aussage zu lesen:
It is easy to change the spec, but it is not easy to verify the claimed accuracy: if you claim an accuracy of 0.1c, then you will need to have a reference that is 0.01C accurate we don't know if such reference is available.
Diese Einstellung finde ich wirklich bemerkenswert - denn das Marketing beugt sich hier offenbar den Technikern (oder den Anwaelten).

Insofern kann ich mir die angegebenen 180km/h durchaus vorstellen. Einen Nachweis habe ich jedoch nicht.

Oliver
Peter
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#3

Beitrag von Peter »

Hyla hat geschrieben: 23 Feb 2022, 13:22 Meine Wetterstation befindet sich im Landkreis Cuxhaven an einem Mast befestigt auf einem freistehenden Schaukelbalken in ca. 4 Metern Höhe. Bei den Nachbarn flogen beim letzten Sturm (Zeynep) einzelne Ziegel vom Dach. Die 4,5km entfernte Wetterstation vom DWD meldete regelmäßige Windböen über 100 km/h. Meine Wetterstation dagegen meldete als Max. eine Böe von 55 km/h. Das der DWD mit ganz anderen Mitteln misst und die Bebauung im Ort natürlich auch dazu beiträgt die Böen abzulenken ist mir klar, nur kommt mir mein Max. gemessener Wert doch ein bisschen sehr gering vor?
Ich habe zwar einen anderen Anemometer (Froggit DP300), aber die Technik wird ja weitgehend dieselbe sein. Bei mir war der gemessene Spitzenwert während des Sturmes Zeynep bei den Böen 68 km/h, während die etwas näheren DWD Stationen Spitzen von über 100 km/h gemessen haben. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies ausschließlich von den örtlichen Bedingungen des Messstandortes (Bäume, Häuser, andere Hindernisse in der Nähe die Verwirbelungen erzeugen könnten) und der Höhe des Messpunktes abhängt. Ich hatte hier in einem anderen Threat vor einigen Wochen schon mal nachgefragt, was ich an meinem Standort verbessern könnte, da war die einhellige Meinung, dass eine Verlängerung des Mastes um 1m schon bemerkbar ist. Das habe ich auch vor, bin aber noch nicht dazu gekommen....

Viele Grüße Peter.
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Oldman
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#4

Beitrag von Oldman »

Peter hat geschrieben: 23 Feb 2022, 14:24 ......... Ich bin fest davon überzeugt, dass dies ausschließlich von den örtlichen Bedingungen des Messstandortes (Bäume, Häuser, andere Hindernisse in der Nähe die Verwirbelungen erzeugen könnten) und der Höhe des Messpunktes abhängt. ....

Viele Grüße Peter.
Genau das ist der Punkt, der DWD hat den Sensor im Normalfall, in 10 m Höhe, frei ohne Häuser und hohe Bäume.
Man kann dann nicht mit einer Ecowitt WH65 auf einer Hohe von 4M einen Vergleich ziehen.
Auch sind die anderen Werte fraglich. Die Temperatur und Luftfeuchte sollte in 1,50 bis 2 Meter über einem mit Gras bewachsenen Erdboden gemessen werden und was machen sehr viele User? :shock:
Ich bin immer wieder erstaunt, was einige User von ihrer all-in-one erwarten, aus meiner Sicht sind diese "Wetterstationen"
der größte... :-K :-K :-K
Gruß Udo
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Gyvate
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#5

Beitrag von Gyvate »

Also Zeynep hat bei mir in meiner WS80 (in bebauter und bewaldeter Umgebung) eine Spitzenbö von 90,3 km/h produziert, was m.E. bei Anblick der Kollateralschäden durchaus realistisch war.
Antonia hat einen Tag später 52 km/h produziert und dabei ist mir auch einiges um die Ohren geflogen. Der Werte waren glaubhaft. Die WH65 zeigte niedrigere Werte, hängt aber auch 2 m tiefer, und ist generell träger.

Viele Private Wetterstationen liefern eben die Werte des jeweiligen Mikroklimas und entsprechen hinsichtlich der Sensoraufstellung nicht (immer oder immer ganz) den offiziellen metereologischen Anforderungen.
Oft einfach wegen Lage und Umgebung.

Der Anspruch einer PWS sollte ja auch eben das Mikroklima sein und nicht für größere Vorhersagebereiche gedacht sein. In gewisser Hinsicht sind ja die Messwerte der offiziellen Wetterstationen auch künstlich und gelten für eine genormte, oft so nicht existierende Umgebung. Sie sind aber eben aus Gründen einer großflächigen Vergleichbarkeit hinsichtlich Aufstellung, Lage, Höhe genormt.
Man muss einfach wissen, was man will und auch was man mißt. 8-)

Ich hatte vor langer Zeit mal in einem "Messtrupp" gearbeitet, der mobile Richtfunkstrecken auf ihre Verwendbarkeit (Grundrauschabstand etc.) überprüfte. Hier gab allerdings auch das mit einem Augenzwinkern proklamierte Motto:
"wer viel misst misst Mist" :lol:
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Oldman
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#6

Beitrag von Oldman »

Kollateralschäden ... durch Wind/Sturm :shock:

Gut, einige sagen Mircoklima, andere sagen Falschmessung, aber ich kann nicht Vergleiche heranziehen
und auf Profistationen schauen, wenn ich doch nur Mikroklima messe.
Ich habe auch eine all-in-one Station hier am Laufen als Vergleichsstation und sehe, was sie bringt und was nicht.
Und dann kommt zuteil auch noch das Unvermögen der Nutzer hinzu, dann ist alles komplett. :roll:
Gruß Udo
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Gyvate
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#7

Beitrag von Gyvate »

Oldman hat geschrieben: 24 Feb 2022, 08:09 Kollateralschäden ... durch Wind/Sturm :shock:

Gut, einige sagen Mircoklima, andere sagen Falschmessung, aber ich kann nicht Vergleiche heranziehen
und auf Profistationen schauen, wenn ich doch nur Mikroklima messe.
Ich habe auch eine all-in-one Station hier am Laufen als Vergleichsstation und sehe, was sie bringt und was nicht.
Und dann kommt zuteil auch noch das Unvermögen der Nutzer hinzu, dann ist alles komplett. :roll:
Eine Messung an sich ist wissenschaftlich sinnlos.
Sie benötigt immer einen Kontext und ggf. eine Referenz.
Hier von Falschmessung zu sprechen ist einfach Unwissenheit (und unwissenschaftlich, maximal pseudo-wissenschaftlich).

Eine Falschmessung liegt nur dann vor, wenn ein Sensor technisch fehlerhaft misst.
Die Messung von 40°C in der Sonne ohne Strahlenschutz ist keine Falschmessung. Sie ist vielleicht nicht norm-konform, wenn man bestimmte Kontexte und Kriterien zu Grunde legt (z.B. Richtlinien des DWD für DWD-Messstationen), aber deshalb keine Falschmessung. Eine Falschmessung wäre es, wenn direkt daneben ein geeichter Thermometer wäre, der (unter gleichen Mess- und Umgebungsbedingungen) signifikante Abweichungen zum Sensor aufzeigte.
Auch DWD-Stationen messen nur ein Mikroklima, wenn auch ein künstliches (dafür aber "genormtes"), aus der sie dann ein (durschnittliches) Makroklima ableiten (genau genommen nicht die Stationen sondern der DWD)..

Die Frage ist eben nur, welches Mikroklima messe ich. Das real-existierende oder ein (ggf. künstliches und von niemandem ausser den Messinstrumenten erlebbares) Norm-Klima.
Will ich ein DWD-Verschnitt sein, oder eine für dort lebende - und ggf. auch Besucher - nachvollziehbare und erlebbare Mikroklima-Darstellung haben.

Beides hat sicher (s)einen Wert. Welchen, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Was nützt denn beispielsweise einem Urlauber in einer Pension, Ferienhaus ... die Sonnenstunden der BfS-Messstation 10 km entfernt, wenn im Besuchszeitraum die Sonnenstunden wegen Lage, Bewaldung etc. maximal 3 der 10 von der BfS Station gemessenen betragen oder die 25°C Durchschnitttemperatur, wenn es vor Ort maximal 20°C sind ?

Eine lokale PWS kann hier sehr wohl nützliche und richtige (!) Informationen zum lokalen Mikroklima liefern.
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Oldman
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#8

Beitrag von Oldman »

Eine Falschmessung liegt nur dann vor, wenn ein Sensor technisch fehlerhaft misst.
Woher hast du deine wunderbare Erkenntnis das der Sensor richtig arbeitet?

Die Themenstarter nimmt doch selber eine DWD als Reverenz und noch einmal-->
aber ich kann nicht Vergleiche heranziehen
und auf Profistationen schauen, wenn ich doch nur Mikroklima messe.
Gruß Udo
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Gyvate
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#9

Beitrag von Gyvate »

Oldman hat geschrieben: 24 Feb 2022, 13:09
Eine Falschmessung liegt nur dann vor, wenn ein Sensor technisch fehlerhaft misst.
Woher hast du deine wunderbare Erkenntnis das der Sensor richtig arbeitet?

Die Themenstarter nimmt doch selber eine DWD als Reverenz und noch einmal-->
aber ich kann nicht Vergleiche heranziehen
und auf Profistationen schauen, wenn ich doch nur Mikroklima messe.
Vielleicht solltest Du Deinen eigenen (!) Post vollständig lesen und auch vollständig zitieren ...
... Gut, einige sagen Mircoklima, andere sagen Falschmessung, ...
Dann wird klar, dass ich auf Deine Bemerkung "Falschmessung" geantwortet habe.
Daher finde ich sind Deine Einlassungen hier fehl am Platz und sie haben mit meiner Antwort nichts zu tun,
weil Du nämlich etwas in meine Antwort hineininterpretiert zu haben scheinst, was gar nicht gesagt bzw. geschrieben wurde.
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Re: Windmessung & Datenübertragung (WH65+WH2910)

#10

Beitrag von marco005 »

Meine WS80 auf 12 Metern hat bei Ylenia 101.5Km/h und bei Zeynep 113km/h gemessen im 4sec Intervall.
Dagegen die Tempest Nr 1. auf 2,50Meter nur (Ylenia)38,8Km/h und (Zeynep)41,8Km/h im3sec Intervall
Tempest auf 4,50Meter nur (Ylenia)41,3Km/h und (Zeynep)47,2Km/h im 3sec Intervall
Alle Windmesser sind Ultraschall, Schalenkreuz zum Vergleich hab ich leider keines mehr, der alte WH65 hat aber auf 3 Metern nie mehr gemessen als 40-50Km/h.
Kyrill damals war schlimmer, da hat mein WMR 928 Windmesser im 14Sec Intervall eine Böe von 75Km/h eingefangen auf 15 Meter Höhe.
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